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MaKiZu: Dresden Center for Nanoanalysis (DCN) schließt Projekt mit eindimensionalen Nanodrähten erfolgreich ab

PRESSEMITTEILUNG, Dresden, 29. November 2016

Wissenschaftler des DCN bei der Arbeit am Rasterelektronenmikroskop. Foto: cfaed / Jürgen Lösel. Druckfähige Version auf Anfrage.

Das Dresden Center for Nanoanalysis (DCN) hat ein dreijähriges Projekt zur Erforschung von eindimensionalen Nanodrähten, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 3,2 Millionen Euro gefördert wurde, erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse aus „MaKiZu (Materialintegration und Kinetik von zuverlässigkeitslimitierenden Degradationsmechanismen in 1D-Elektronik-Systemen / Material Integration and kinetics of reliability degradation mechanisms limiting in 1D electronic systems) tragen wesentlich zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Forschungspfades „Silicon Nanowire“ des Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed) der Technischen Universität (TU) Dresden bei. Die drei Projektmitarbeiter, darunter ein „Post-Doc“, ein Doktorand und ein Techniker, wurden bei den Forschungsarbeiten wirkungsvoll von dem Team des cfaed sowie des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme Dresden (IKTS) unterstützt.

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